Blackcouch.com

Du glaubst ernsthaft, du hast nichts zu verbergen?

Ein hippes Community Girl. Ein Hacker im Machtrausch. Eine Mädelclique im Spaßfieber. Eine SMS ohne Vorwarnung. Eine unsichtbare Datenkrake. Ein Leben wisch und weg.



Blick ins Buch hier klicken:

Amazon

in sämtlichen Webshops erhältlich


... Posts, Shops, Dates – die Berlinerin Jessica Jaensch rauscht mit ihrer Mädelclique via Smartphone im Spaßfieber durch das Leben. Einen fetten Extrakick beschert der brandneue Smart TV, ein spontanes Geschenk von ihrem Dad. Der riesige Monitor ist wie geschaffen für die hippsten Videos, Serien und Webshops. Von DCC, der Data Control Corporation, hat die junge Frau noch nie gehört.

Allein Jessicas öder Job als Japanisch-Übersetzerin bei „Global Translation Network“ sorgt für Dauerfrust. Bis sie eine heiße Affäre mit ihrem Kollegen Sascha beginnt, der Jessica über „Touch“ gedatet hat. Dennoch beschließt sie an ihrem 25. Geburtstag spontan, den Job hinzuschmeißen. An anspruchsvollen Angeboten herrscht auf dem Arbeitsmarkt schließlich kein Mangel. Via Smart TV begibt sie sich auf die Suche nach dem absoluten Traumjob.

Der reale Höllentrip beginnt ohne Vorwarnung mit einer bizarren SMS. Ein Hacker wühlt sich durch ihr digitales Leben. Zuerst übernimmt „Ghostdevil“ ihren Smart TV, danach das Smartphone. Aus dem intimen Leben der jungen Frau werden virale Hits. Gleichzeitig hagelt es Absagen auf Jessicas Bewerbungen. Erst bei einem ätzenden Aushilfsjob stößt sie auf den Grund dafür: DCC weiß zu viel über sie.



Ein fiktiver Roman?


Die Lektüre von „Blackcouch.com“ mag einen wohligen Grusel des vermeintlich Fiktiven hinterlassen. Letztlich bloß der puren Fantasie der Autorin entsprungen? Denkste! Lange Monate intensiver Recherchen über Big Data gingen dem Schreiben des Gegenwartromans voraus. Wohlgemerkt, dieses Buch enthält erst einen Bruchteil des digitalen Datenwahns. Es ist ein erster Schritt meiner Idee, das digital Unsichtbare in einem Roman sichtbar werden zu lassen.





 

Das Kasematukel, Band 2

 

 Im Online-Handel als illustriertes eBook und Taschenbuch erhältlich!

 

Bum, bum, bum. „Hiiiilfe!” Das Kasematukel schreckte auf dem Sofa aus seinem sehr ausgedehnten Mittagsschläfchen hoch. Ganz genau betrachtet, hatte bereits der Nachmittag begonnen. Bum, bum, bum. „Ist hier jemand? Hiiiilfe!“ Lodi Zuckerapfel warf seine Decke beiseite, rappelte sich auf, kletterte geschickt auf eine Sofalehne und lugte vorsichtig aus dem Astlochfenster. Ein Riesenkind stand vor seinem Rosenapfelbaum. „Unerhört!“ Es donnerte mit seiner Faust gegen die moosgrüne Haustür, dass der ganze Baum erzitterte. Bum, bum, bum. Fassungslos krächzte Lodi: „Aber, das ist unmöglich.“ Eigentlich hätte das Riesenkind seine Tür gar nicht entdecken dürfen. Schließlich war sie verkasematukelt!  

 

Nun also beginnen die neuen, tolldreistkühnen Abenteuer des kleinen Kasematukels. Diesmal schließt Lodi Zuckerapfel sogar Freundschaft mit Vika, dem riesigen Schneemädchen. Überaus ungewöhnlich! Prompt wird das Kasematukel von einem Cocker-Spaniel geklaut. Damit nicht genug, bekommt Lodi es alsbald mit kräuterfressenden Ungeheuern, der unglücklichen Raupe Rubi und einem rabaukigen Grünspecht zu tun. Und wer vertreibt für Onkel Helidor die wilde Wühlmeute von seiner Streuobstwiese? Ach herrjeminee, wenn das mal gut geht! 


Blick ins Buch und Rezensionen

 

 

 

              

Das Kasematukel, Band 1  

 

Im Online-Handel als illustriertes eBook und Taschenbuch erhältlich!  

 


Welch wunderbarer Spaß! Ein harmloser Spaziergang führte mich im Frühsommer zu alten Apfelbäumen, die knorrig und bedeckt mit Flechten am Wegesrand standen. In einem der Baumstämme entdeckte ich eine dunkle Höhle. Sie inspirierte mich aus heiterem Himmel zu dem lustig-abenteuerlichen Märchen über die Kasematukel.

Allen kleinen und großen Lesern wünsche ich genauso viel Vergnügen, wie mir selbst das Schreiben des Buches bereitet hat.


Blick ins Buch und Rezensionen

 

 

 Lodi Zuckerapfel 

 

               

 

Der Apfelbaum

 

 

 

 

 

 Am Anfang steht der erste Satz. Fröhlich? Traurig? Voller Hast? Nur eines darf er niemals sein: schnöde wie ein Knittelreim.